
Mittlerweile hat sich die alljährliche Teilnahme einzelner Schülerinnen und Schüler der BGS am Wissenschaftsprojekt „Gießener Jugendliche forschen“ etabliert. Ziel des von der Herrmann-Hoffmann-Akademie (HHA) und dem Institut für Didaktik der Biologie der Justus-Liebig- Universität initiierten Projektes ist es, Schülerinnen und Schülern die Chance zu bieten, Forschungsideen aus den Fachbereichen der Biologie, Chemie, Physik, Mathematik und Technik selbstständig zu erforschen.

Dieses Jahr haben zwei Schülerteams unserer Schule der Jahrgangsstufe 8 unterschiedliche Projekte erforscht und erfolgreich eingereicht:
Zum einen haben Mia Keil, Anna-Marzieh Riazi sowie Carolin Hölz die Pulserhöhung beim Tragen von Alltagsmasken untersucht. Dabei kam heraus, dass sich eine Pulserhöhung beim Spaziergang durchaus einstellte.
Zum anderen gingen Malik Diab und Maximilian Woernle der Fragestellung nach, ob verschiedenes Wasser Auswirkungen auf Basilikum hat. Um das herauszufinden, haben die beiden jungen Forscher verschiedene Stoffe in 125 ml Wasser gelöst, bis sie eine gesättigte Lösung hatten, um damit ihre Basilikumpflanzen über einen längeren Zeitraum (5 Wochen) zu begießen. Die Entwicklung wurde mittels Bilder dokumentiert und die Größe der Pflanzen wurde gemessen.
Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Präsentation leider nur virtuell statt, dennoch hat der Zuschauer die Möglichkeit, sich die Ausstellung unter Wissenschaftsfestival von ,,Gießener Jugendliche forschen“ 19/20 – 3D virtual exhibition by GiJufo | art.spaces | KUNSTMATRIX online anzuschauen.
Die Schulgemeinde der BGS gratuliert den erfolgreichen, jungen Forschern!